hundert, ist aber innen sehr gründlich und schick renoviert. Aussen gibt es dafür ganz wunderbare byzantinische Reliefreste, die als Spolien in die Fassade rechts von der Eingangstür eingesetzt wurden. Sie alleine rechtfertigen schon den kleinen Schlenker von der Riva aus.
"Yes, we can", 2009
Vor der Tür telefoniert
ungen, die auf diese Ouverture folgen müssen, sofort packt.
Passend dazu gibt es den Aufpasser in der oberen Etage, optisch ein Klischee von Security, der (Mitte Juni) noch nicht gelernt hat, dass sich entspannte Kunstfreunde von Starren, Räuspern oder Stechschritt durch die Ausstellung nicht beeindrucken lassen.
Aber die Kunst überrascht, wie erhofft! Meister der Renaissance und der Moderne werden auf großen Leinwänden frisch und fröhlich zitiert und persifliert, poppig und witzig. Eine Ausstellung, die gute Laune macht!
Zusätzlich gibt es einen einmaligen Blick auf ein schönes und nicht gnadenlos renoviertes gotisches Nachbar-
haus jenseits des Rio della Pietà, mit Spitzbögen und byzantinischen Patere.
Vaporetto San Zaccaria, Gasse rechts der Pietà, erste rechts, erste links, in der Corte Bollani.
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