24. März 2007

Torcello

Laguna Nord mit der Palude della Rosa im Vordergrund, Torcello, Burano und Mazzorbo in der Mitte und dem Lido von Punta Sabbioni im Hintergrund

Was auf Torcello zu "besichtigen" ist, kann man in jedem Reiselführer nachlesen und es fallen Prädikate wie 'einsam', 'melancholisch', 'still' und 'vergangene Größe'. Die vergangene Größe ist belegt, aber auf dem heutigen Torcello reicht meine Phantasie nicht, mir einen Handelshafen und eine reiche Stadt von 20.000 Einwohnern vorzustellen, Werkstätten, Paläste, Kirchen, Klöster, und die Stadt Venedig existiert noch gar nicht.

14 Einwohner leben jetzt noch fest auf Torcello, die Gärten tragen überreich Wein, Granatäpfel, Kirschen, Giuggiole, Mispeln, Quitten und die berühmten Artischocken neben allem anderen Gemüsebedarf. Man ruht sich von der Gartenarbeit aus auf einem alten Stück Säule oder Treppe, die der Boden als Reste der alten Pracht freigegeben hat und die nicht vor Jahrhunderten weggeschleppt wurden, um beim Aufbau von Venedig recycelt zu werden.

Wer in der touristischen Infrastruktur Torcellos arbeitet, kommt morgens mit dem Boot und fährt abends zurück. In den warmen

Palude della Rosa, Barene, Alpen Foto Paolo Andrich
Monaten begehen darüber hinaus bis zu 5000 Menschen pro Tag die kleine Insel auf einem Fußpfad der nur ca. 1 km lang ist. Paolo Andrich hat das Projekt eines Fußpfades rund um die Insel entwickelt, der sowohl den Blick auf den die Insel umgebenden Sumpf (Palude) und Salzwiesen (Barene) freigibt als auch auf die Gärten der Bewohner. Der Pfad wäre seitens der Administration genehmigungsfähig, ist es aber noch nicht seitens der Bewohner, von denen einige die vielen und möglicherweise indiskreten Wanderer auf dem Weg über ihre Privatgrundstücke fürchten.

So führt der Weg bis auf Weiteres von der Bootsstation vorbei an den Fixpunkten Ponte di Diavolo, Locanda Cipriani (in dem die VIPs der Welt sich die Bestecke in die Hand geben sollen, man aber eher zu große Motorboote sieht, die zu schnell in den schmalen Kanal vor dem Restaurant düsen), Verkaufsstände mit Stickereien und Häkeleien bis zum kleinen Platz, der vom alten Torcello erhalten ist.

In der byzantinischen Kirche Santa Fosca kann man mit ein bißchen Glück am Samstagnachmittag einen katholischen Gottesdienst erleben. Ich hatte eigentlich keine Lust, ein Stündchen meines Urlaub dafür aufzuwenden, konnte aber angesichts des einmarschierenden sehr alten, sehr dicken Priesters und seines sportlichen mittelalten Ministranten im Lagunen-Jägeroutfit (Gummistiefel mit eingesteckten Hosenbeinen und Patronenweste, gibt es nicht solche Fotos von Hemingway, der auf der Insel gearbeitet und in der Lagune gejagt hat?) höflichkeitshalber nicht mehr aussteigen. Es wurde eine sehr schöne intime Messe unter uns dreien, der Alte las aus seinem riesigen Messbuch mit einer großen Leselupe entspannt und pathosfrei, der Messdiener wickelte seine Aufgaben präzise ab und ich war wirklich bewegt, in dieser bescheidenen, tausend Jahre alten Kirche das Ritual mitzuvollziehen.

Die Kirche der Assunta wird jeder für sich als außerordentlichen Eindruck erleben, aber bei aller tief beeindruckenden Mosaikpracht sollte nicht die schöne Darstellung des griechischen "καιρος" übersehen werden, ein Relief am hinteren Fuss der Kanzel. Die "Chance", die wie auf Rädern vorbei eilt, der der alte Mann nachweint, die auch den mittelalten Menschen hinter sich lässt und die der Junge am Haarschopf packt.


Der Besuch des Campanile ist in der Eintrittskarte enthalten und sollte nicht versäumt werden, auch nicht aus Bequemlichkeitsgründen! Die Aussicht über die Laguna Nord, Torcello und im Süden Burano und

Blick vom Campanile nach Südwesten, mit der Casa d'Artista zwischen den Bäumen
Foto Paolo Andrich

Mazzorbo, im Westen bis zum Flughafen Marco Polo ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Der Aufgang besteht nicht aus Treppen, sondern aus einer Abfolge von Rampen, verbunden durch jeweils zwei Stufen, sogar RollstuhlfahrerInnen können mit ein bißchen Schiebehilfe auf den Turm (ganz am Schluss kommen fünf hohe Stufen, aber da sich immer Leute auf dem Turm aufhalten, findet man leicht zusätzliche Hilfe).


Wer die vielbeschriebene Stille, Einsamkeit und Melancholie Torcellos spüren will, muss über die "Öffnungszeiten" hinaus bleiben. Es gibt eine Hand voll Zimmer auf der Insel, familiär entspannt und bäuerlich einfach kann man bei Paolo Andrich in seinem Bed&Breakfast "Casa d'Artista" unterkommen, wo man außer der freundlichen Atmosphäre und dem gemeinsamen Frühstück im Sommer Kursangebote (Kunst, Ökologie der Lagune) und Weitervermittlung an Spezialanbieter zu Ökologie, Geschichte, Archäologie (je nach rechtzeitiger Anfrage) wahrnehmen kann. Paolo plant neben seinen Artischocken- und Weinfeldern auf seinem Grundstück ein Umweltbildungszentrum zum Ökotopos Laguna Nord in Kooperation mit dem neuen Naturpark Laguna Nord. Nach einem Gespräch mit ihm (italienisch, französisch) ist man bestens orientiert über ökologische Probleme und Standpunkte, z. B. auch das umstrittene Projekt MOSE.

Patio vor der Casa d'Artista
Foto Paolo Andrich


Die 'Casa d'Artista' ist der ehemalige Inselwohnsitz des Kunstprofessors Lucio Andrich, dessen hinterlassenes Werk (Malerei, Skulpturen und vor allem ungewöhnliche Kunstwerke aus Stoffen, zusammengesetzt aus unterschiedlichsten Applikationen) der Neffe Paolo pflegt und ausstellt.
Ein Sonnenaufgang vor der Hütte am Artischockenfeld an einem frischen Septembermorgen oder eine Gesprächsrunde mit interessanten Menschen vor dem offenen Kamin sind unvergessliche Ergänzungen eines Aufenthalts in Venedig.
Und an einem Samstagnachmittag traf ich dort ein Jahr später den alten dicken Priester wieder, der auf ein Schwätzchen nach dem Job zu Besuch kam...
Um nicht zu sehr ins Schwärmen zu kommen, sei ergänzt, dass ein gutes Mückenmittel in Ganzkörperanwendung ab 17 Uhr auf Torcello unverzichtbar ist!

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18. März 2007

Neues von Marco Polo...

will sagen, vom Flughafen Venedig.

Dort ist die Neugestaltung der Anlegestelle für Personenboote (Alilaguna, Taxis etc.) kurz vor ihrer Vollendung. Es ist eine schöne Fondamenta geworden mit Steinsitzbänken, Pflaster- und Pflanzenbereichen, ordentlichen Ticketverkaufs- bzw. Taxibestellhäuschen und dazugehörigem hilfsbereiten Personal, gut ausgeschilderten Anlegern und vor allem einer Cafebar.

Die hat den Charme eines griechischen Busbahnhofs, den ich bisher für unnachahmlich hielt (ein niedriger Saal mit Einfachstmöblierung - Tische und Stühle, Venedigplakaten, einfach an die Wände gepappt, Verglasung zweier kompletter Seiten für gute Sicht nach draussen und ein wunderbares Neubau-Echo), und die Versorgung mit Espresso und belegten Brötchen, während man bis zu einer Stunde auf das nächste Boot wartet, sowie eine Toilette, ist das, was an dieser Stelle wirklich fehlte.
Und auf der Rückreise ist sie der letzte Durchatmer, bevor man sich aus dem werbefreien Stadtbild Venedigs in den Kulturschock der Werbe- und Markenhölle des Flughafens stürzt.

17. März 2007

Dürer in Venedig


Die Ausstellung "Officina Dürer" im Kloster Sant' Apollonia (Museo
Diocesano) hat mich sehr beein-
druckt, ich empfehle den Besuch ausdrücklich. Gezeigt werden gut 100 graphische Werke um die Jahre 1500, meist Holzschnitte, zum größten Teil religiöser Thematik. Es ist eine einmalige Zusammenstellung aus vielen Museen und privaten Händen, schon allein deshalb sollte man die Gelegenheit nutzen.

Die Drucke sind kleinformatig und werden, je weiter man in der Besichtigung kommt, immer kleiner, was die Konzentration erheblich fordert. Zwecks Augenverstärkung erhält man mit der Eintrittskarte eine Lupe im Scheckkartenformat (wieder abzugeben!), die aber nicht ernsthaft hilft, die faszinierenden kleinstteiligen Einzelheiten, schon gar nicht die der ziselierten Bildhintergründe (Landschaften mit besegelten Flüssen, befestigten Städten und vor allem immer wieder unterschiedlich gebauten und belebten Bergburgen) klarer zu sehen. Wer eine gute Leselupe besitzt, sollte sie unbedingt mitnehmen.

Je größer die Kunst, desto mehr gewinnt sie zusätzlich durch erkennbare persönliche Witzischkeit des Künstlers, finde ich. Dahingehend hatte ich AD schon länger im Verdacht, z. B. beim Holzschnitt "Das Männerbad", der Darstellung einiger Herren in knappen Tangas plus eines anatomisch gestalteten Wasserhahns, mit dem AD belegt, dass auch der Inhalt der Tangas gestalterisch kein Problem für ihn gewesen wäre.
So finden sich denn z. B. diverse witzig dargestellte Tiere (Hasen, Hunde, Stachelschweine, aber auch Mitglieder der Mumin-Familie), auch als Projektionsträger menschlicher Genitalien. Sehr witzig auch in trampeliger Eleganz "Das große Pferd".
Im Bild "Die Beschneidung" nimmt die Pranke eines Alten mit riesengroßen Daumen und Zeigefinger das winzige Schniedelchen des Babys, während das arme Jesulein entrüstet und hilfesuchend nach hinten blickt, zu dem anderen Alten, der es festhält - eine erfrischend despektierliche, aber doch ernste Darstellung eines religiösen Rituals.

Das Museo Docesano liegt im einzigen erhaltenen romanischen Kloster Venedigs, wenige Schritte hinter San Marco. Man geht an der Nordfassade des Doms vorbei, am Kanal rechts, nach einigen Metern über die Brücke linker Hand, direkt hinter der Brücke rechts ist der Eingang zum Museum zu sehen. Der Kreuzgang war lange Zeit verschüttet, der Ziegelboden mit Pozzo wurde durch archäologische Arbeiten wieder freigelegt.

Dürer-Ausstellung noch bis 30.6.07, täglich 10:00-18:00 Uhr, Eintritt 8 €.


Neues vom Rialto...



...und zwar buchstäblich.
Eine neue Station der Linie 1, "Rialto Mercato", an den Fabricche Nuove, genau gegenüber den Palazzi da Mosto (links im Foto) und Dolfin (Mitte und rechts im Foto).

Die Haltestelle hat kein Häuschen, man kann sich bei Bedarf unter den Arkaden der Fabricche Nuove unterstellen. Sie scheint auch nur zu Marktzeiten in Funktion zu sein, d. h. bis Mittag und nicht an Sonn- und Feiertagen.

Eine tolle Erleichterung für alte Bürger und Mütter mit Kinderwagen, die nun nicht mehr über die Rialtobrücke und durch die Menschenmengen müssen um ihre frischen Lebensmittel zu besorgen! Wer hat solange geschnarcht, frage ich mich, dass das jetzt erst passiert ist?

8. März 2007

Dieses Wochenende unterwegs in Venedig...


... und deshalb kein neuer Bericht, sondern ein Foto ...siehe Impressum



3. März 2007

ÖPNV in Venedig


Venedig ist eine Fussgängerstadt. Der Besucher hat in der Regel kein Wasserfahrzeug, Wassertaxis sind uncool und unökologisch, Gondeln sind teuer und das Symbol für das aus dem Ruder gelaufene Tourismus-Business.
Man trabt und schlendert also zu Fuss durch die Stadt, den Wasser-ÖPNV nutzt man eher für Inselbesuche, für längere Strecken innerhalb der Stadt, oder wetter- und tageszeitbedingt. Wobei man sich hüten sollte, den berufstätigen Einheimischen in die Quere zu kommen, die morgens, mittags und abends die Vaporetti schon alleine füllen können. Die zusätzlich mitfahrenden Touristen überfüllen die Boote, die Fahrt mit engstem Körperkontakt ist teilweise grenzwertig.

Auch aus diesem Grund werden die Preise der Einzeltickets hoch gehalten, mittlerweile liegt eine Fahrt von bis zu 90 Minuten bei 6 €, ist der Canal Grande eingeschlossen, 10 €. Allerdings gibt es Dauertickets, die in diesem Jahr 2007 folgend gestaffelt sind:

12 Stunden = 13 €
24 Stunden = 15 €
36 Stunden = 20 €
48 Stunden = 25 €
72 Stunden = 30 €

Für junge Menschen von 14-29 kostet ein 3-Tage-Ticket 15 €. Preise für Kinder werden in der Tarifliste ACTV nicht aufgeführt, ob das bedeutet, dass Kinder kostenlos mitfahren, werde ich noch versuchen herauszufinden.

CartaVenezia
Die Karta Venezia ist wohl die Regeldauerkarte für Venezianer, die sie kostenlos erhalten und damit 10-Ticket-Mäppchen zum Preis von 9 € kaufen können. Die Fahrt von bis zu 90 Minuten kostet damit nur 90 C.

Besucht man Venedig als Gast oder Tourist häufiger, lohnen und rechnen sich die Anschaffungskosten für eine Cartavenezia für NONRESIDENTI. Folgendes wird benötigt: Personalausweis + 1 Foto + 40 € Gebühr für eine 3-Jahres-Karte.
Mit Ausweis und Foto beantragt man die CartaVenezia am rechten Schalter der ACTV- Verkaufsstelle Piazzale Roma und erhält gegen Zahlung von 40 € zunächst eine gültige Monatskarte sowie eine vorläufige CartaVenezia, die gültig ist, bis die Original-CartaVenezia im Scheckkartenformat mit Foto nach ca. 3 Monaten am gleichen Schalter abgeholt werden kann.
Die termingerechte Abholung ist erwünscht, die Karte wird erfahrungsgemäß aber auch bis zu einem Jahr aufbewahrt. Sie wird nur gegen Unterschrift des Inhabers ausgehändigt.
Mit Vorlage der CartaVenezia kann man sich dann jeweils die 10er-Mäppchen ("Carnet") zu 9 € an den Ticketverkaufsstellen besorgen, die man bei Fahrantritt an den orangen Automaten abstempelt. Pro Karte kann zweimal gefahren und gestempelt werden, vorne und hinten.
Nach Ablauf von drei Jahren kostet die Erneuerung der CartaVenezia 5 €.
(Preise nachzulesen unter dem Link auf 'Tarifliste ACTV" oben.)
Mit Vorlage der CartaVenezia ermäßigen sich auch die Alilaguna-Tickets um 50 %.

Verbindungen und Fahrtzeiten unterliegen laufend Saisonänderungen und können per Eingabe hier abgerufen werden.

Wichtige Ergänzungen und Korrekturen zu diesem Text hat Andreas Götz im Kommentar angefügt!


Mit AusweitMit Austa

Ankommen in Venedig

Bahnhof

Wer mit der Bahn in Venedig ankommt, betritt die Stadt zwar laut Thomas Mann "durch die Hintertür", aber diese Hintertür führt direkt ins Foyer. Am Bahnhofsvorplatz halten fast alle Vaporettolinien mit Stationen für beide Richtungen (in die Stadt und aus der Stadt raus), man findet sehr schnell seinen gewünschten Anschluss.

Während der besucherintensiven Monate bilden sich oft lange Schlangen an den Fahrkartenverkaufshäuschen. Deshalb sollte, wer eine VeniceCard online bestellt hat, sich am Verkäufshäuschen direkt rechts von der Treppe, die hier über den Canal Grande führt, anstellen. Nur dort werden am Bahnhof die VeniceCards ausgegeben (man erkennt es auch am Logo, das an der Scheibe klebt).


Zimmervermittlung am Bahnhof

Innerhalb des Bahnhofs, rechts direkt vor dem Ausgang, befindet sich die Zimmervermittlung für die, die ohne Vorausbuchung ankommen.
Die Damen verlieren auch in der größten Hektik nicht die Nerven, vermitteln nur Zimmer, die sie vorher telefonisch mit dem jeweiligen Hotel abgesprochen haben (man wird dort mit Namen angemeldet), zeichnen auf einer kostenlosen Karte ein, wo sich das Hotel befindet und erklären akribisch, wie man zu Fuss und/oder mit welchem Boot man dorthin kommt.
Das kostet eine Vermittlungsgebühr (von zuletzt im Jahr 2003 10 €), die vom vermittelten Hotel auf den Übernachtungspreis angerechnet, also erstattet wird.


Flughafen

Sofort beim Verlassen des Flughafengebäudes die Augen links! Eine durchsichtige Kunststoffröhre ist zu sehen, das ist der Fussweg zum Wasserbus nach Venedig. Der Weg ist ca. 500 m lang und nach der kurzen Röhre gut ausgeschildert. Wer viel Gepäck hat, kann einen kostenlosen Shuttlebus benutzen, der in kurzen Abständen auf der 1. Fahrbahn nach Verlassen des Flughafengebäudes abfährt (Fahrtdauer 3 Minuten).

Informationen über Preise (6-25 €), Abfahrtzeiten, Fahrdauer etc. gibt es hier: Alilaguna. Gewünschte Reisezeit und -ziel sind im Fenster einzugeben. Da die Taktdichte je nach Saison sehr unterschiedlich ist (die Haltestelle Fondamente Nove wird z. B. im Winter nur wenige Stunden täglich bedient), sollte man vor der Reise überprüfen, ob zur Ankunftszeit eine Verbindung existiert.
Die Fahrkarte kann man im Flughafen am Alilaguna-Schalter (links, wenn man den Zollbereich verlassen hat) kaufen, muss man aber nicht, da es einen Fahrkartenschalter an der Haltestelle gibt und zusätzlich noch einen Fahrkartenverkäufer auf dem Boot.

Auf der 2. Fahrbahn nach Verlassen des Flughafengebäudes fahren in kurzem Takt die Busse, die über die Brücke zum Piazzale Roma fahren, ca. 3 €, ca. 20 Minuten Fahrzeit. Es gibt einen Fahrkartenautomaten an der Haltestelle, man kann aber auch im Bus ein Ticket lösen.

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