Wieder einmal ein schönes kleines Video von venezianischen Kanälen des Labels Indiemood. Die Liedermacherin Folkie stammt vom Gardasee, arbeitet an der Veröffentlichung einer Platte und singt über die Karibik und die Liebe. Aufnahmen vom Rio Ca' Dolce, an dem sich die Wassertore der alten Gebäude aneinanderreihen. Venezianische Wege, von denen wir Touristen ausgeschlossen sind, und das ist auch gut so.
Die Informationen zu den Anfahrtswegen ab Stadteingang sind auf der Website des Climate Camp nicht ganz vollständig. Kann passieren. Hier hilft vielleicht mein Blogeintrag "Venedig Fahrpläne 2019 - Stadt und Lagune", der regelmäßig um Details und Fahrplanänderungen ergänzt wird. Um nicht lange zu suchen, hier die Fahrpläne der Linien, die mit dem Lido verbinden: Linie 1: Piazzale Roma - Lido Santa Maria Elisabetta Linie 2: Piazzale Roma - Lido S. M. E. (andere Route) Linie 5.1: Ple. Roma - Lido S. M. E. (Rundtour, Nord) Linie 5.2: Ple. Roma - Lido S. M. E. (Rundtour, Süd) Linie 6: Ple. Roma - Lido S. M. E. (Express, da wenige Stops) Linie 17: Autofähre Tronchetto - Lido San Nicolò (auch für Fussgänger*innen zum normalen Preis, schöne Aussicht auf die Stadt von den oberen Etagen!) Linie 20: S. Zaccaria - Lido Casinò (vorübergehend 13.8. bis ca. Ende des Filmfestivals) Tickets und Preise und dazu die Details, auch für Ermäßigungen (Mehrtageskarten etc.)
Die Stiftung Querini Stampalia feiert in diesem Sommer 150 Jahre seit ihrer Gründung. Der letzte Graf Querini Stampalia, Giovanni, wandelte vor 150 Jahren seinen gesamten Besitz an Land, Immobilien und beweglichen Gütern sowie seine reiche Bibliothek und Kunstsammlung in eine Stiftung um. Zwecks Bildung der Bevölkerung und Nutzung zu wissenschaftlichen Zwecken. (Kurzer Nachrichtenbeitrag der RAI zu Fest und Programm.) Bis heute ist nach seiner Vorgabe die öffentliche Bibliothek bis Mitternacht und auch an Wochenenden geöffnet, ein einzigartiger Service in Venedig, der Stadt der Bibliotheken und Archive, inklusive der angenehmen Arbeitsatmosphäre in den stilvollen Arbeits- bzw. Leseräumen. Die Bibliothek ist dem OPAC Polo SBN Venice angeschlossen, dem Gesamtkatalog venezianischer Bibliotheken, der bequeme Onlinerecherchen ermöglicht. Die Bildersammlung des Hauses verteilt sich auf die Räume des Hausmuseums des Piano Nobile, zusammen mit Skulpturen, Möbeln, Stuck, es ist ein gut erhaltenes Beispiel gehobenen venezianischen Lebensstils des 18./19. JH. In diesem Räumen gibt es gelegentlich Sonderausstellungen von Werken aus dem Bestand (siehe auch Eintrag vom 12.3.19 "Bellini und Mantegna", urspünglich eine Ausstellung dieses Hauses.)
In der 3. Etage werden zugestiftete Sammlungen oder Werkschenkungen einzelner Künstler*innen gezeigt. Und häufig wechselnde Ausstellungen, besonders zur Biennalezeit - in diesem Jahr sind das drei hochkarätige Angebote:
Das Haus bietet bzw. empfiehlt qualifzierte ein- bis zweistündige Standard- und themenzentrierte Führungen an (erschwinglicher, wenn sich ein paar Leute zusammentun).
Gartendetail Palazzo Querini Stampalia
Die Querini gehörten zu den Gründerfamilien Venedigs, stammten aus dem Norden der Lagune, siedelten zunächst bei San Ternità (in Castello) und verteilten ihre Familienzweige in Castello und San Marco. Aber vor allem verbreiteten sie sich nach dem 4 Kreuzzug 1204, in dessen Folge Venedig 3/8 des byzantinisches Reiches gewann, in der gesamten Ägäis zwischen Andros und Kreta, Evvia und Astypalia. Die Querini waren Lehensträger auf Candia (Kreta), Kastellane in Modon und Koron (Methoni und Koroni) praktisch in fast allen Generationen, eingeheirate Erben auf Andros, venezianische Statthalter auf Negroponte (Evvia-Euböa), Gesandte u.v.a. in Konstantinopel, verbannt auf Rhodos wegen der Beteiligung an der Bajamonte-Tiepolo-Verschwörung - um nur Weniges anzudeuten - eine vielfältige Familiengeschichte über viele Jahrhunderte. Für seine Unterstützung des Marco Sanudo bei der Eroberung 1207 des naxischen Archipels erhielt Giovanni I Querini die Insel Stampalia (Astypalia), baute eine Burg (siehe Website) und eine schöne kleine Kolonie auf, die sich leider 1269 der Byzantiner Licario aneignete. Giovanni I war Herr auf Stampalia 1207-1231. Sein Enkel Nicolò I ließ sich noch Ende des 13. JH den Palazzo bei S. M. Formosa (siehe oben) bauen, bewohnte ihn aber kaum. Er verbrachte viel Zeit mit dem juristischen Kampf um sein mütterliches Erbe, die Insel Andros, und den verlorenen Familienbesitz Stampalia. Und quer durch Terraferma und Oltre Mare reisend, intrigierte er beim König von Neapel und dem Papst 1268 gegen die byzantinischen Paläologen, war 1270 venezianischer Gesandter in Bologna danach in Genua, Padua, im Friaul. 1275 war er Bailo (Repräsentant der Serenissima) auf Negroponte und führte 1294 die venezianische Flotte gegen die Byzantiner. Er überlebte (als Verschwörer) die 1310 die Tiepolo-Verschwörung (s. o.), wurde auf Lebenszeit aus seiner Heimatstadt verbannt und von den Johannitern auf Rhodos aufgenommen. Nicolòs Sohn Giovanni II gelangte 1310 wieder in den Besitz Stampalias (vor allem durch Verhandlungen, Tausch und Mauscheleien), erwarb zusätzlich 1327 ein Lehen auf Candia, führte ein hochaktives abwechslungsreiches Leben zwischen den Inseln und Venedig und vererbte seinen Besitz seinen 2 Söhnen Fantino I und Marco. Da allerdings waren die Bewohner*innen Stampalias wegen der anhaltenden Piratenüberfälle annähernd komplett nach Kreta ausgewandert und die verlassene Insel nicht der Lebensmittelpunkt der Erben. Webcam auf die heutige Inselstadt Chora von Astypalia einschließlich der venezianischen Festung der Familie Querini.
In der übernächsten Generation war Giovanni IV Querini der Erbe der Insel Stampalia. Er war jenseits der Serenissima gut vernetzt, z. B. als Freund des damaligen Großmeisters des Johanniterordens, Philibert de Naillac, und Janus de Lusignan auf Zypern. Er besiedelte seine Insel Stampalia 1413 neu mit quasi abgeworbenen Familien und deren Schiffen von der Insel Tinos, wogegen die Besitzer von Tinos (erfolglos) bei der Serenissima klagten. Er reparierte die Burg Giovannis I, gründete eine erfolgreiche Pferdezucht für den Bedarf der venezianischen Kolonie Candia und wurde mit offizieller Genehmigung Venedigs und Zyperns erste Graf Querini auf Stampalia (und Amorgos). Er erweiterte den Familiennamen um den Zusatz "Stampalia", den in der Folge alle seine Nachkommen führten als Querini Stampalia. Mehrere Generationen später, 1537, eroberte Khair-ad-Din Barbarossa für das Osmanische Reich auch Stampalia und Amorgos, damals im Besitz Francescos II Querini Stampalia (+1554) und trotz Inverventionen und Verhandlungen der Serenissima blieb es dabei. Und sollte auch nicht lange dauern, bis das ganze venezianische Kolonialreich an die Osmanen verloren war.
Francesco II Querini Stampalia gab 5 Bilder für den Palazzo bei S. M. Formosa in Auftrag, eines davon sein Portrait von Palma il Vecchio
(Sehr viel detaillierter aber trotzdem knallkurz kann man die Geschichte der venezianischen Familien in der Ägäis (inkl. elaborierten Genealogien) nachlesen bei Karl Hopf: Veneto-Byzantinische Analekten, Wien 1859, Hakkert Amsterdam 1964. Die Querini von Stampalia und Amorgos, S. 97-116. Nur antiquarisch erhältlich.) Eine Reise nach Astypalia auf eigene Faust ist für heutige Verhältnisse fast ein bisschen abenteuerlich und zeitaufwändig. Anreise per Inselflugzeug von Athen nach Leros, von da weiter nach Astypalia. Siehe Website Aerodromio Astypalia. Schöner ist die 9stündige Fahrt durch das ägäische Inselmeer. Man kann Tickets online, aber auch grundsätzlich am Hafen im Piräus kaufen, sollte die Sache aber logistisch gut vorbereiten wegen der langen Reisedauer (10-12 Stunden Fähre, 9 Stunden Schnellboot) und wegen der meist nächtlichen Ankunft: gegen 2 Uhr morgens, der Hafen liegt 2 km außerhalb von Chora Astypalia ist tot bis auf die vorbestellten Abholer. Gute Planung ist auch für die Rückreise empfehlenswert, da die Schiffsverbindungen nicht täglich und nach Jahreszeiten auch wetterabhängig erfolgen. Fahrplan Blue Star Naxos; Informationen bei Ferries-Greece.com; Informationen bei Ferries.gr; Greece-Ferries.com; Danae.Travel. Alle die abwechsreichen Biografien der Querini und der Querini Stampalia bewegen heute trotz vielseitiger Begabungen und Leistungen eher Historiker*innen. Ein Querini allerdings brachte es zu Ruhm von quasi Popstarqualitäten, von ihm ist nun die Rede: Pietro Querini, 1396-1448, venezianischer Kapitän von der Insel Candia. Sein Ruhm beruht auf der Havarie seines Handelsschiffes "Querina" im Jahr 1432 mit ungeahnten Folgen, von der ich bereits im Eintrag "Stockfisch in Venedig" am 20.12.09 berichtet habe.
Kapitän Pietro Querini ein beneidenswerter Hut, eine wunderbare Muschelkette!
Die Havarie der Querina im Herbst 1431 auf dem Weg zum flandrischen Handelszentrum Brügge ist eine wahre Horror-, aber auch Glücksgeschichte: vor der Küste Frankreichs sank das Schiff in einem fürchterlichen Sturm. Die 68köpfige Besatzung passierte in Rettungsbooten den Kanal und landeten nach einer vielwöchigen Odyssee, getragen vom Golfstrom, jenseits des Polarkreises auf den Lofoten, auf der Insel Röst (kein skandivanisches 0+/ auf meiner Tastatur). Einheimische Fischer fanden fast einem Monat später (mitten im norwegischen Winter!) die 11 Männer, die den Schiffbruch, die Nordsee, den Hunger, die Erschöpfung überlebt hatten. Nach 3 Monaten Inselgastfreundschaft und Erholung fuhren sie im Frühlung zurück nach Venedig und nahmen das Produkt mit, das die venezianische Küche unschlagbar bereichern würde: getrockneter und eingesalzter Kabeljau. Bis heute hoch geschätzter Bestandteil der Speisekarten Venedigs und seinen ehemaligen Kolonien im östlichen Mittelmeer. Die Geschichte der Havarie detailliert und italienisch, 41 Seiten PDF:Il drammatico viagio di Pietro Quirini Und auf dem Blog Bivröst in englischer Sprache: The Tale of Pietro Querini Und auf der Seite der Universität Tromsö im Verzeichnis "Die Nordlichtroute" auf deutsch: Ein Schiffbruch am ersten Kreis des Paradieses Weitere Details der Geschichte auf dem deutschsprachigen ZeitRäumeBlog:
Aber auch bei den Insulanerinnen auf Röst blieb der venezianische Besuch unvergessen. Zum 500. Jahrestag setzte man ihm ein Denkmal, siehe Foto. Dem wohl sehr beeindruckenden persönlichen Bericht Querinis folgend - sein handschriftliches Tagebuch wird in der Biblioteca Apostolica Vaticana aufbewahrt - wurden sowohl wissenschaftliche Arbeiten zu seiner Geschichte geschriebenals auch in den letzten 20 Jahren diverse Romane seines Abenteuers (italienisch, französisch, alle nicht gelesen) sowie Kochbucheinträge und Seiten zum Thema Baccalà (ergänzend noch 3 Links zu denen des 10 Jahre alten Blogeintrags s.o.):
Aber auch ein ganz unvenzianisches Rezept habe ich gefunden, eher griechisch oder portugiesisch, in diesem Fall toskanisch und sehr vielversprechend: Baccalà con i Porri ed erbe aromathiche
Aber der wahre Querini-Hype tobt seit Jahren in Norwegen. Auf Röst veranstaltet man seit 2012 das jährliche das Querinifestin der 1. Augustwoche,in diesem Jahr genau jetzt, 1.-4.August. Ein beeindruckendes Programm mit Natur- und Kulturwanderungen, Gemeinschaftskochen und -singen, Konzerten in allen Röster Veranstaltungsräumen vom Pub über die Kirche bis Open air. Hier ein Blick auf die Details des Konzerts vom 1.8.19 des A capella Chors VocalArt (reinhören). Auch die Organisation Parchi Letterari beteiligt sich mit ihremliterarischen Park Pietro Querini, in dem man den Spuren des venezianischen Besuchers folgen kann, den die Röster*innen zu ihrem Kulturerbe zählen.
Liebhaber*innen des skandinavischen Sommers können sich dieses sehr spezielle Ereignis schon mal für Anfang August 2020 in den Kalender schreiben. Webseite des Querinifestes mit allem Zipp und Zapp - Kartenbestellung, Programm, Flyer und Anreisebeschreibung und ÖPNV auf Röst sowie Unterkünften. Weitere Möglichkeit zur Buchung für das Querinifest (alles für 2019, also zu spät, ggfs. folgt ein weiterer Link für 2020 als Ergänzung am Ende des Eintrags) Die Recherche von Anreisedetails wie für Astypalia oben ist eine sehr komplizierte Sache, ich habe in Röst angefragt und bekomme vielleicht nach den Feierlichkeiten eine Antwort. Beim Querinifest 2012 wurde die "Querinioper" von Henning Sommerro und Ragnar Olsen uraufgeführt. Unter Beteiligung von professionellen Künstler*innen, aber auch dem gesamten Dorf von den Kindern über einen Fischerchor bis zum Pfarrer war das ein derartiger Erfolg (und vermutlich Spass für die Mitwirkenden), dass sie auch 2014 wieder ins Programm genommen wurde, zuletzt gespielt 2018 (nicht in diesem Jahr) Ergänzung 7.8.19 Post aus Röst per Twitter: Thank you for your kind message! You can find tourist information about Røst here: (link: http://www.opplevrost.no) opplevrost.no To get to Røst you first have to get to Bodø. From there you can go by plane ((link: http://www.wideroe.no) wideroe.no) or by boat (link: http://ruteinfo.thn.no/bm/default.aspx?rnr=82) ruteinfo.thn.no/bm/default.asp…
Ein traumhaftes Urlaubsziel für naturverbundene Ruder*innen, Hiker*innen, Kajakfahrer*innen, für die Massenauftriebe wie in Island (oder Venedig) nicht mehr in Frage kommen...
Die Website der Querinioper ist derzeit außer Funktion, aber der Twitteraccount steht und hält auf dem Laufenden.
Besprechung der Oper in der Financial Times vom 6.8.2014 Reisebericht, qualifzierte Opernrezension und die überzeugendste Einladung nach Röst, die man sich vorstellen kann, findet sich auf der Website "The New Listener" im August 2018 von Oliver Fraenzke: "Die isolierteste Oper der Welt". Von den 4 Aufführungen 2018 wurde ein Film gedreht, denn eine regelmäßige Opernproduktion kann Röst leider nicht stemmen. Ich hoffe, dass er zumindest der Film den nächsten Querinifesten zu Verfügung steht: Siehe Lofotposten 22.2.2019: Film über die Opernperformance "Querini" (Googleübersetzt). Ergänzung 13.09.19 Demnächst ein paar Tage in Siena? Vom 20.9.-6-10. ist hier die Ausstellung "La storia della Querina" von Franco Fortunato zu sehen.
Ergänzung 29.12.2019
Ein europäisches Kulturprojekt (Google-Übersetzung), die Via Querinissima (Google-Übersetzung), wurde auf den Weg gebracht unter Teilnahme von norwegischen, schwedischen, irischen, italienischen, portugiesischen, spanischen und griechischen Institutionen. Wavents, in Venedig basierter Veranstalter von historischen Kulturspektakeln aller Arten inkl. der Wiederbelebung von historischen Wanderrouten in Europa, ist beteiligt an der Gestaltung des europäischen Wanderwegs der Stockfischkultur. Dazu gehörig sehen sich auch eher überraschende Etappen wie z. B. Fichtelgebirge und Frankenwald. Ergänzung 28.02.20 Neuer Artikel zur Via Querinissima
There is something so different in Venice from any other place in the world, that you leave at once all accustomed habits and everyday sights to enter an echanted garden.
Carlo Fruttero:
Perché nessun' altra città al mondo è immersa come questa non già nell'acqua ma nel tempo. È il tempo che circola nei canali, lambisce i palazzi, scivola tra piccoli ponti, cupole, erosi gradini di pietra; è il tempo che impregna persino gli umili souvenir in vendita per i turisti.
Feldbauer, Peter/Morrissey, John; Weltmacht mit Ruder und Segel - Geschichte der Republik Venedig 800-1600; Magnus 2004
Fenlon, Iain; Piazza San Marco; Profile Books 2010
Fenlon, Iain; The Ceremonial City - History, Memory and Myth in Renaissance Venice; Yale University Press 2007
Fletcher, C. & Da Mosto, J: The Science of Saving Venice. Umberto Allemandi 2004
Gable, Sally & Carl I.; Palladian Days - Finding A New Life In A Venetian Country House; Random House 2005
Georgopoulou, Maria; Venice's Mediterranean Colonies. Architecture and Urbanism, Cambridge University 2001
Goy, Richard; Venice. The City and its Architecture; Phaidon 1997
Gregorovius, Ferdinand; Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter; DTB bibliothek 1980
Grund Egon; Die städtebauliche Struktur Venedigs und die Übertragbarkeit ihrer Prinzipien unter besonderer Berücksichtigung des Systems der Verkehrserschließung; Diss. TU München, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung 1991
Hopf, Kart; Veneto-Byzantinische Analekten; A. M. Hakkert, 1964, Nachdruck der Ausgabe Wien 1856
Huse Norbert; Venedig. Von der Kunst, eine Stadt ins Wasser zu bauen; becksche reihe 2008
Huse, Norbert; Venedig - Von der Kunst, eine Stadt im Wasser zu bauen; C. H. Beck 2005
Igel, Regine; Das andere Venedig - Wahre Kriminalgeschichten aus der Lagunenstadt; Lamuv 2004
Janson Alban, Bürklin Thorsten; Auftritte - Interaktionen mit dem architektonischen Raum: die Campi Venedig; Birkhäuser 2002
Kretschmayr, Heinrich; Geschichte von Venedig (3 Bd.), Scientia 1986
Haustedt, Birgit; Mit Rilke durch Venedig. Literarische Spaziergänge; insel tb 2006
Haustedt, Birgit; Mit Rilke durch Venedig; Insel Taschenbuch 2006
Hennig,Christoph; Venedig; Dumont direkt 2004
Honour, Hugh; Venedig; Prestel 1966
Kaminski, Marion; Venedig - Kunst & Architektur, Tandem 2005
Machatschek, Michael; Vendig; Michael Müller Verlag 2008
Manno, Venchierutti, Codato; Venedig; National Geographic Art Guide 2004
Mark, Hermann E.; Geschichte und Geschichten vom Canal Grande. Ein illustrierter Führer durch Politik und Kunstgeschichte; Ibera/European University Press 2002
Mc Gregor, James H. S.; Venice from the Ground up; Harvard University Press 2006
McGregor, James H. S.; Venice from the Ground Up; Harvard College 2006
Mehling, Marianne (Hg.); Knaurs Kulturführer in Farbe -Venedig und Venetien;Weltbild 1998
Merian; Venedig; 1955
Merian; Venedig; März 1988
Merian; Venedig; September 1974
Michele Buonsanti, Alberta Calla; Candia Veneziana. Venetian Itineraries through Crete; Mystis Heraklion
National Geographic Explorer; Venedig; Gruner und Jahr 2005
Reyes, Heather; Venice. Perfect gems of city writing; Oxygen Books 2010
VenedigBilder in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts; Katalog, Stadt Karlsruhe - Städt. Galerie und Michael Imhof Verlag 2010
Venezia! Kunst aus venezianischen Palästen. Sammlungsgeschichte Venedigs vom 13. bis 19. Jahrhundert; Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland 2002
Venice and the Islamic World 828-1797; The Metropolitan Museum of Art N. Y. 2007
Venice through Canaletto's eyes; Katalog, National Gallery Company 1998
Venzia scomparsa; Alvise Zorzi, 2 Bde., Banca Cattolica del Veneto
Vidal in Venice; Gore Vidal; Summit Books 1985
Von Tizian bis Tieopolo, Venezianische Zeichnungen; Städel Museum; Michael Imhof Verlag 2006