21. Januar 2007

Stille Tage in Venedig...


... sind selten, stille Gassen leichter zu finden. Nachts immer, auch im Morgengrauen. Und in den Tagen vor Weihnachten sind die Venezianer möglicherweise geschäftiger, die wenigen Fremden aber mit mehr Muße unterwegs. Sie bleiben geruhsam auf Brücken stehen um Ausschau zu halten, was sie aber eigentlich  in der Brückenstadt lassen sollen, Staugefahr.

Aber auch im Frühling und Herbst finden sich in den Bezirken abseits vom Rialto und Markusplatz ruhige und beschauliche Plätze, Ufer und Gassen, die den fremden Wanderern in Venedig bekannt oder unbekannt sind und die ich als persönliches Album für mich aufschreiben will.

Verknüpfen damit will ich auch aktuelle touristische Hinweise und Exkursionen in mein Interessengebiet: die alten Verbindungen zwischen Byzanz und Venedig einerseits und den ehemals 'kolonialen' venezianischen Teilen des heutigen Griechenland andererseits. Es gibt dazu viel im Internet, aber ich erhoffe mir sachkundige Kommentare und spannende Beiträge im touristischen wie im historischen Bereich.

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